Vortrag mit Astrofotos von T. Staufer
Auch am Himmel ist nichts ewig. Selbst Sterne entstehen und vergehen, wenn wir über Menschenalter (weit) hinausblicken. Unsere Sonne macht da keine Ausnahme. Was wissen wir über ihren Anfang und ihr Schicksal? - Mit diesen Worten kündigte unser Mitglied Thomas Staufer seinen Vortrag an, stellte solche Fragen in den Raum und erzählte über den heutigen Wissensstand der Astronomie. Nach eigenen Worten beschäftigt er sich seit etwa zehn Jahren intensiv mit dieser spannenden Materie.
Er führte uns an diesem Abend im sehr gut gefüllten Pfarrheim mit seinen beeindruckenden Astrofotografien durch das Leben der Sterne, das im Verborgenen hinter Gas- und Staubwolken beginnt. Die Kinderstuben sind dann recht farbenfroh, denn junge Sterne beleuchten wie Scheinwerfer ihre Umgebung, bringen das verbliebene Gas zum Leuchten und vertreiben mit ihren Sternwinden das restliche Material, aus dem sie entstanden sind. Jetzt zeigen sich die jungen Sternhaufen mit dutzenden von Mitgliedern, die sich erst nach Jahrmillionen zerstreuen.
Was dann bleibt, sind einzelne Sterne, deren unterschiedliche Farben viel über ihre Zukunft verraten. Sterne wie unsere Sonne haben ein langes Leben vor sich: mit ihrem Strahlen können wir noch die nächsten 5 Milliarden Jahre rechnen, bis sie sich schließlich aufbläht und farbprächtig in einem planetarischen Nebel enden wird. Andere Sterne leben exzessiv, ihr Leben dauert nur einige Millionen Jahre und sie sterben spektakulär in Supernovae, deren Spuren man ebenfalls im Weltall aufspüren kann. Für all diese Beobachtungen ist ein dunkler Nachthimmel entscheidend. Wir sollten ihn uns als kostbaren Teil unserer Heimat erhalten!
Das Publikum bedankte sich bei Thomas Staufer mit viel Applaus für seinen kurzweiligen und unterhaltsamen Vortrag. Manch einer der Besucher dieser Veranstaltung wird den unendlichen Himmel über uns wohl jetzt neu wahrnehmen. HSch
Unsere Mitgliederversammlung 2024 fand im Pfarrheim Surberg statt. Im Vordergrund standen ein ausführlicher Rückblick auf das vergangene und die Vorstellung des Programms für das aktuelle Vereinsjahr. Zudem hörten die Mitglieder Texte in Kurzgeschichtenform aus der großen Sammlung von Kindheits- und Ferienerinnerungen unseres verstorbenen Mitglieds Manfred Göschl aus Hufschlag.
Fotos: Maria Zillner
Ausführlicher Bericht von Maria Zillner
Zu Beginn würdigte Vorsitzender Manfred Schallinger in einer kurzen Stille die großen Verdienste von Sepp Wendlinger, der im August 2023 verstorben ist. Er war 1986 Gründungsmitglied, besetzte über drei Jahrzehnte das Schatzmeisteramt und engagierte sich unermüdlich in allen Belangen für den Verein. Zurecht war er Ehrenmitglied des Vereins und Träger der Ehrennadel des Verbandes der bayerischen Geschichtsvereine. Der Verein wäre ohne ihn nicht denkbar gewesen wäre, sagte Schallinger.
Anschließend hob der Vorsitzende in seinem Bericht besonders die im Oktober 2023 erschienene 12. Ausgabe der „Surberger Heimatblätter“ heraus, mit einem Portrait der gebürtigen Surbergerin Schwester Cordula Hofmann, sowie die umfangreiche Forschungsarbeit von Meinrad Schroll zur gemeindlichen Haus- und Hofgeschichte. Nach seinen Worten kommt diese noch in diesem Jahr zum Abschluss. Außerdem informierte er, dass sich Georg Wimmer aus der sehr aufwändigen Betreuungsarbeit der Vereinshomepage zurückziehen wird und diese, lässt sich vereinsintern kein Ersatz finden, extern in Auftrag gegeben werden soll.
Bevor er das neue Vereinsprogramm vorstellte, warb Schallinger schon jetzt für Kandidaten zu den Neuwahlen im nächsten Jahr, wo sich voraussichtlich einige Ämter verändern werden.
Als erstes steht im Juni ein „Ratschkaffä“ im Wirtshaus Lauter zum Thema „Bahnhof Lauter“ auf dem Programm und im August die traditionelle Marienandacht mit Kräuterbuschenweihe an der Schneiderkapelle. Als Ferienprogramm hat sich die Vorstandschaft thematisch zum Verein passend einen Ausflug zur Höhlenburg Stein an der Traun überlegt. Im Herbst ergänzen eine Radltour zur Maiermühle in Teisendorf mit Führung, sowie eine Wanderung entlang der östlichen Gemeindegrenze den Vereinskalender.
Schriftführer Hans Schießl ließ das abgelaufene Vereinsjahr Revue passieren und berichtete über eine Radltour nach Vachendorf mit Kapellen- und Kircherlbesichtigungen, sowie einen Ausflug nach Mühldorf mit historischer Stadtführung. Die Andacht zu Mariä Himmelfahrt mit Kräuterbuschenweihe war letztjährig Sepp Wendlinger gewidmet.
„Auf geheimnisvolle Spuren“ machten sich im Sommer die Kinder beim Ferienprogramm 2023 auf den Weg zur Tittmoninger Burg, während zahlreiche Mitglieder im Herbst mit Georg Wimmer und Jäger Stephan Eglseer den Weg entlang der nördlichen Surberger Gemeindegrenze erkundeten.
Beim Vereinetag „Surberg verein(t)“ hatte sich der Heimatkundliche Verein für seinen Infostand interessante Erwachsenen- und Kinderrätsel überlegt, die vor allem bei den Kindern großen Anklang fanden, wusste Schießl.
Weiters verlas er einen persönlichen Brief von Schwester Cordula Hofmann, die sich sehr angetan über ihr veröffentlichtes Portrait in den „Surberger Heimatblättern“ zeigte.
Im Februar lauschten viele Besucher dem Vortrag „Sternengeschichte(n)“ vom Surberger Hobbyastronom Thomas Staufer und wer wollte, konnte ein paar Wochen später auf der Tandlmaier-Höhe selbst durch das Teleskop gen Sternenhimmel blicken. Sogar der Uranus ließ sich bei dieser Gelegenheit beobachten.
Schatzmeisterin Maria Hollinger konnte trotz geringer Mehrausgaben über einen positiven Kassenstand berichten und wurde gemeinsam mit der Vorstandschaft auf Empfehlung von Kassenprüfer Thomas Staufer einstimmig entlastet.
Dritte Bürgermeisterin Kathi Schallinger würdigte das große Engagement des Vereins, zeigte sich beeindruckt von den abwechslungsreichen Aktivitäten und wünschte einen guten Verlauf des Vereinsjahres.
Für die musikalische Umrahmung der Versammlung sorgten zwischendurch die Nachwuchsmusiker Tobias Scherrmann und Rafael Hintereder als Gitarrenduo.
Als letzter Tagesordnungspunkt stand eine Lesung aus der umfangreichen Sammlung an Kindheits- und Ferienerinnerungen des Hufschlager Urgesteins und Vereinsmitglieds Manfred Göschl (1942-2023) auf dem Programm. Ursprünglich für seine Enkel und Urenkel geschrieben hat Göschl seine 28 ganz in Kurzgeschichtenmanier verfassten Aufzeichnungen auch dem Heimatkundlichen Verein überlassen. Jeweils eingebettet in ein humoristisches Lausbubenerlebnis beschreibt Göschl ausführlich das Hufschlager Leben in den frühen 1950er Jahren und versteht es großartig durch seinen wunderbaren Schreib- und Sprachstil zu fesseln. Hans Schießl und Angela Scherrmann lasen lebhaft und erfrischend und ließen die Zuhörer eintauchen in eine Zeit als das Ettendorfer Kircherl noch einen eigenen Pfarrer, Hufschlag noch drei Kramerläden hatte und ein Bub mit seinen Spezln in dem kleinen Örtchen an der Bahnstrecke Salzburg – Traunstein für Turbulenzen sorgte. zim
Ganz im Zeichen des ehemaligen Dorfbahnhofs Lauter stand das „Ratschkaffä im gut besuchten Nebenzimmer des Wirtshauses Lauter. Der kurzweilige Nachmittag war gespickt mit interessanten, heiteren, manchmal auch tragischen Bahnhofsgeschichten. Als Gäste waren die Pensionisten Sepp Tschoner und Emil Dohlus eingeladen, die während ihres Berufslebens Ende der 1960er Jahre auch in Lauter als Fahrdienstleiter einige Zeit Dienst taten.
Seit Inbetriebnahme des Gleisstückes Traunstein-Salzburg am 1. August 1860 bestand in Lauter im heutigen Gemeindegebiet Surberg eine Haltestelle. 1982 wurde der Bahnhof jedoch unwiderruflich geschlossen. Die über 120 jährige Historie des Dorfbahnhofes in Lauter hat unser Schriftführer Hans Schießl in der 12. Ausgabe der „Surberger Heimatblätter“ zusammengefasst, woraus er den amüsierten „Ratschkaffä“-Besuchern einige Passagen vorlas: Im Jahre 1877 wurden am Bahnhof Lauter neben insgesamt 3 769 Fahrkarten, auch 46 Fahrkarten für Hunde verkauft und an Gütern, abgesehen von 366 Tonnen Nutz-, Wert- und Brennholz, 2,48 Tonnen Käse und Butter, 1 gemästetes Schwein und 3 Kälber geladen. Schießl, als Fahrdienstleiter schon von Berufs wegen mit der Eisenbahn verbunden, hatte auf einem Tisch allerhand geschichtliche Lektüre zum Thema mitgebracht, die auf reges Interesse stieß. Als Besonderheit stand auf dem Infotisch ein original „Nachtzugschluss“. Diese mit Petroleum gefüllte, rot leuchtende Lampe hing bis in die 1980er Jahre nachts an jedem Zugende als Signallicht zur Information für den Fahrdienstleiter, dass der Zug in Gänze den Bahnhof passiert hat, erklärte Schießl.
Vorsitzender Manfred Schallinger selbst in unmittelbarer Nähe zum Lauterer Bahnhof aufgewachsen, plauderte so manch lustige Lausbubengeschichte aus seiner Kindheit aus. Die Anekdote, dass es schon mal vorkam, dass der Lokführer durch Unaufmerksamkeit zu spät abbremste und erst weit nach der Haltestelle zum Stehen kam und dann einfach kurzerhand zurücksetzte, sorgte ebenfalls für Lachen.
Lebhaft aus den Erinnerungen an seine Dienstzeit in Lauter Ende der 1960er Jahre erzählte ferner Emil Dohlus, seines Zeichens ein Eisenbahneroriginal. Der über 85-jährige Pensionist berichtete über viele heiteren Begebenheiten – allerdings gab es tragische Ereignisse: die Zugtüren ließen die sich früher noch relativ einfach nach außen aufdrücken und es kam vor, dass diese mit der Toilettentür verwechselt wurden und Reisende somit bei voller Fahrt auf die Gleise stürzten.
Doch lustige Eisenbahnerwitze aus den Reihen der Besucher hoben die Stimmung gleich wieder an. So geht die Legende, dass bei Einfahrt in den Bahnhof Lauter die Lokführerstimme durch die meist eiskalten mit harten Holzbänken ausgestatteten Abteile rief: „Lauter Oberbayern! – Koane Preissn!“
Wer noch mehr über den kleinen ehemaligen Dorfbahnhof Lauter, gelegen an der Hauptverkehrsstrecke München-Salzburg erfahren möchten, dem sei das Heft Nr. 12 der „Surberger Heimatblätter“ empfohlen, das beim Heimatkundlichen Verein Surberg und im Gemeindeamt erhältlich ist.
Bericht Maria Zillner
Fotos: Maria Zillner, Bella Schießl
Einen wunderschönen Sommerabend erwischte der Heimatkundliche Verein Surberg, der an der Schneiderkapelle am Mariä Himmelfahrtstag seine traditionelle Andacht mit Kräuterbuschenweihe feierte.
„Wer mich verherrlicht erhält das ewige Leben“ steht in geschwungener Schrift auf den Windläden der Schneiderkapelle. Und die Lage dieses Kleinodes in einem Waldstück am Surberger Burghügel gelegen ist wahrlich herrlich.
Vor einer großen Schar Gläubiger gestaltete Diakon Raab mit ausgewählten Gebeten und Texten die traditionelle Marienandacht des Heimatkundlichen Vereins Surberg.
In den Fokus stellte er die Vorbildfunktion Mariens für alle gläubigen Christen und den Ursprung der Heilkräutergebinde, die Gesundheit und Freude schenken sollen. Der Legende nach fand man einige Tage nach dem Tod von Maria in ihrer Grabstätte anstatt ihres Leichnams leuchtend duftende Blumen und Kräuter. Die dazu vielen mitgebrachten Kräuterbüscherl segnete der Diakon mit einem Gebet und Weihwasser. Wunderbar musikalisch umrahmte das Trio Hildegard Kaiser an der Ziach, Birgit Kratzer an der Gitarre und Anderl Maier am Akkordeon die stimmungsvolle Andacht mit Volksmusikstücken, die zudem gekonnt die gesungenen Marienlieder begleiteten.
Bevor der Abend an der Schneiderkapelle mit einer Zugabe der Musikanten einen runden Abschluss fand, würdigte Vereinsvorstand Manfred Schallinger Ane Wendlinger für das schöne Schmücken der Kapelle sowie Franz Hollinger, der im Vorfeld so einiges zu tun hatte, den überwucherten Weg zur Kapelle auszumähen.
Bericht und Foto Maria Zillner
Im Rahmen des Surberger Ferienprogramms organisierte der Heimatkundliche Verein einen Ausflug zur Höhlenburg in Stein a.d. Traun. 15 Kinder fuhren mit zwei gemeindlichen Schulbussen und einem Privat-Pkw zu einer der besterhaltenen Höhlenburganlagen Europas. Hier soll auch der berühmte und sagenumwobene Raubritter und Mädchenräuber Heinz von Stein sein Unwesen getrieben haben, was allerdings historisch nicht bezeugt ist.
Nahe dem Zusammenfluss mit der Alz wird die Traun ostwärts von einer über 500 m langen und fast 50 m hohen senkrechten Nagelfluhwand flankiert. Am Rande dieser Wand erhebt sich ein gedrungener Schlossbau, das Hochschloss, das zusammen mit dem Unteren oder Neuen Schloss am Fuß der Felswand und der zwischen beiden gelegenen Höhlenburg die Burganlage Stein bildet.
Die Burgführer erläuterte den Kindern zuerst den geschichtlichen Hintergrund, bevor es zwischen dem Gymnasium mit Internat und der Brauerei in den Eingang der Felsenburg ging. Der Weg führte durch einen fensterlosen, engen, niedrigen, feuchten, aufwärts führenden Gang, vorbei an Tunnelabzweigungen in die einzelnen Räume der Burg. Dabei schilderte der Burgführer ausführlich die Legende vom Raubritter Heinz von Stein. Über zwei Meter groß soll er gewesen sein, Eckzähne wie Eberzähne gehabt haben und ausgesprochen hässlich gewesen sein.
Seine Art und Weise sich unliebsamer Gäste zu entlegen war dabei nicht gerade zimperlich: In einen 27 Meter tiefen Brunnen soll Heinz von Stein seine Opfer geworfen haben. Die Führer warf ein brennendes Papier in den Brunnen um zu zeigen wie tief er ist. Es fliegt lange, was die Kinder so begeisterte, dass er es gleich nochmal wiederholen musste.
Nach dieser interessanten und kindgerechten Führung bekamen die Kinder in der Oberen Burg noch ein Getränk und konnten sich mit ihrer mitgebebrachten Brotzeit stärken. Der Besuch einer Eisdiele rundete den Ausflug ab, bevor es wieder zurück nach Surberg ging.
Bericht und Foto`s Manfred Schallinger
Im Rahmen unserer diesjährigen Radltour besuchte der HKV-Surberg die Maiermühle in Teisendorf. Bei idealem Spätsommerwetter fuhren wir mit sechzehn gut gelaunten Teilnehmern vom Surtal über den gar nicht so bekannten, aber sehr schönen Panoramaweg, nach Oberteisendorf.
Von hieraus ging es dann weiter über den Radweg nach Teisendorf. Dort angekommen trafen wir auf sechs weitere Mitglieder und unsere Gruppe war komplett.
Seit 1769 befindet sich die letzte Wassermühle im Berchtesgadener Land in Familienbesitz, und das bereits in achter Generation. Der glasklare Ramsauer Bach spendet seit jeher die dafür nötige Energie. Hier begann dann die Führung durch den jetzigen Besitzer und Müllermeister Mathias Mühlbacher. Anschaulich führte er uns durch vier Stockwerke des historischen Gebäudekomplexes, welcher wie ein Museum wirkt. Das jahrhundertealte Mahlwerk ist immer noch voll funktionsfähig.
Der bodenständige Betrieb veredelt hier sein selbst angebautes Getreide und stellt dabei mehr als 30 Sorten Mehl her.
Vorstand Manfred Schallinger bedankte sich herzlich im Namen des Vereins bei Mathias Mühlbacher für die sehr informative Führung. Nach einer kleinen Einkehr machten wir uns getrennt in mehreren Gruppen auf den Heimweg.
Seine Serie der Wanderungen entlang der Surberger Gemeindegrenze hat der Heimatkundliche Verein Surberg heuer mit der Erkundung des östlichen Abschnitts zwischen Fuchsreut und Roßruck fortgesetzt. Hier berührt sich die Altgemeinde Lauter – vormals Kapell – mit den Teisendorfer Gemarkungen Rückstetten und Neukirchen. Georg Wimmer hatte in bewährter Weise vorab den Grenzverlauf ausgekundschaftet und die Exkursion vorbereitet. Er wurde dabei von Michael Huber und Georg Lohwieser unterstützt, welche die örtlichen Gegebenheiten bestens kannten.
Ausgangspunkt unserer Wanderung war die Bahnunterführung in Fuchsreut. Die Wegstrecke betrugt etwa 3 - 4 km, sie führt zuerst weglos entlang dem Fuchsreuter Graben zum Kerler Bachl. Dass die Wanderung wieder anspruchsvoll werden würde, zeigte sich schon am Anfang. Dieser erste Abschnitt über weiche und feuchte Wiesen erforderten eine gewisse „Geländegängigkeit“ sowie wasserfestes Schuhwerk.
Weiter ging es über den Gastager Graben und Gastag zur Sur. Dann über das Diesenbacher Moos zum Reiter Graben und über Mauseck hinauf nach Roßruck. Nach etwa zweieinhalb Stunden Fußmarsch waren sich alle Teilnehmer einig, dass es wieder ein wunderbarer Herbstspaziergang war, auch wenn sich die Sonne im Hochnebel versteckte.